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Notwendigkeit von in sich und untereinander nicht stapelbaren Gütern Ladungssicherheit herzustellen. Keine ausreichende Last- und Volumennutzung. Hoher Kapazitätsverlust.
Umsetzung:
Ist-Analyse der Verpackungsmittel
Entwicklung eines optimierten Verpackungskonzepts (Was-wäre-wenn-Gedanke) mit besonderem Blick auf die verwendbaren Ladehilfsmittel
Konstruktion der notwendigen Gerätschaften
Koordination der Beteiligten (Festlegung des Portfolios)
Ergebnis:
Neues Verladekonzept
Neue Gerätschaften
Optimale Nutzung bei verringerter Arbeit
Mehrstöckige Seitwärtsbeladung für unterschiedliche Packstücke